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 Grafisches Banner mit dem Titel „Wenn’s heiß wird“ – sommerliches Design in warmen Farbtönen mit stilisierten Elementen wie Sonne, Hitze-Wellen und abstrakten Formen. Ideal als visuelle Einleitung für einen Blogartikel über Hitze, Sommer oder den Umgang mit hohen Temperaturen.

Die letzten Wochen waren… heiß. Und während ich selbst mit dem dritten Eiskaffee des Tages zwischen Ventilator und Schattenplatz wechsle, schaue ich zu Matilda und Gustav – und frage mich: Was tut ihnen jetzt eigentlich wirklich gut?

Denn eines ist klar: Sommerhitze belastet unsere Hunde noch mehr als uns. Sie schwitzen nicht wie wir, tragen ihr Fell bei 30 Grad genauso wie bei 10 – und verlassen sich voll auf uns, wenn es darum geht, durch die warmen Tage zu kommen.

Morgens ist unsere Zeit

Gustav ist Frühaufsteher – und das kommt uns im Sommer sehr gelegen. Unsere erste Runde drehen wir oft schon, wenn es draußen gerade erst hell wird. Die Luft ist frisch, der Boden kühl, die Vögel wach – Matilda trabt gemütlich neben mir her, Gustav flitzt durchs hohe Gras. Die Welt gehört uns. Danach geht’s erstmal zurück in den Schatten.

Tagsüber meiden wir die Sonne, so gut es geht. Und ich lasse den Perfektionismus auch mal links liegen. Statt Action steht bei uns im Sommer: runterfahren, ausruhen, einfach mal nichts tun.

Pfoten auf dem Prüfstand

Was ich selbst lange unterschätzt habe: wie heiß Asphalt tatsächlich wird. Deshalb teste ich vor jedem Spaziergang den Boden mit dem Handrücken. Wenn es für mich unangenehm ist, dann bleibt’s für Matilda und Gustav auch einfach mal bei einer Spielrunde im Garten oder einem Abstecher an den Bach. Hauptsache, Pfotenfreundlich.

Wasser ist unser bester Freund

An besonders heißen Tagen wird unser Wassernapf zum Dauerbrenner. Zusätzlich gönnen sich Matilda und Gustav zwischendurch ein feuchtes Handtuch auf dem Lieblingsplatz oder ein kurzes Abduschen mit lauwarmem Wasser. Und ja – es gibt bei uns auch Eis. Selbstgemacht aus Joghurt, Beeren oder mal einem Stückchen Wassermelone – gerne tiefgefroren auf unserer Ruhigen Hilde. Die Schleckmatte ist bei uns im Sommer fast täglich im Einsatz und sorgt nicht nur für Abkühlung, sondern auch für ein bisschen Entspannung zwischendurch. Ein echtes Sommer-Must-have für unsere beiden Fellnasen.

Einfach mal sein lassen

Manchmal merke ich, wie Gustav sich noch überschätzt – voller Spieltrieb, obwohl die Sonne schon kräftig brennt. Dann erinnere ich ihn freundlich ans Durchatmen. Matilda macht’s ohnehin vor: Sie zieht sich zurück, sucht sich einen kühlen Platz auf den Fliesen und genießt die Ruhe. Auch ich versuche, diesen Takt anzunehmen – weniger müssen, mehr sein.

Unser Sommer-Fazit?
Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen. Es geht darum, achtsam zu sein. Hinzuschauen, zu spüren, was unsere Hunde brauchen – und auch mal Pläne loszulassen.

Denn manchmal ist ein ruhiger Tag im Schatten, ein bisschen Wasser, ein langsamer Spaziergang am Abend – alles, was wir wirklich brauchen.

Bleibt cool,
Jelena mit Matilda & Gustav